| Gamsberg 2015 last update 17.10.2015 |
| Namibia 2015 |
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| Einkaufen in Windhoek; am Gamsberg ist man Selbstversorger, bis auf die tägliche Funkverbindung mit Hakos hatten wir keinen Kontakt zur Außenwelt. |
Unser Kassenzettel - ist alles was gebraucht wird auch wirklich mit dabei? Vier große Einkaufswägen voll mit Lebensmitteln, Getränken und diversen Utensilien, die gute Planung im Vorfeld macht sich bezahlt. |
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| Am Ende passt wider Erwarten doch noch alles auf den Jeep. Uwe ist ein wahrer Meister im platzsparenden Stapeln! |
Die Gamsberg Path verfällt leider zunehmend. ---------- !!! hier klicken --> Video <-- hier klicken !!! ---------- |
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| Endlich heil oben angekommen, der Blick zurück zur Kante und zum gegenüber liegenden kleinen Gamsberg. |
Die Einrichtungen des Max-Planck Institutes aus den 1970er Jahren. Für rund 15 Jahre Betriebsdauer ausgelegt, sind sie immer noch in recht gutem Zustand. |
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| Links der 24" Dobson von M. Birkmaier, den wir mit auf den Berg nehmen durften. Dahinter das Haus 1, unser Zuhause für die Woche am Gamsberg. |
Das Duschhaus und dahinter Haus 2 (nicht in Betrieb genommen). |
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| Das Plumsklo mit einer phantastischen Aussicht |
Die kalkulierten 80 l Trinkwasser haben ziemlich genau gepasst für die Woche am Berg. Aufgrund der extrem geringen Luftfeuchte muss viel getrunken werden. |
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| Wohn- und Esszimmer im Haus 1. Hinten an der Wand das Funkgerät, unsere Verbindung zur Außenwelt. |
Eines der beiden Schlafzimmer im Haus 1. |
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| Unsere Küche. Den Kühlschrank nehmen wir aufgrund der Temperaturen nachts (knapp über 0GradC) nicht in Betrieb. Es genügt einfach am Tag die Tür zu zumachen, so bleibt es drinnen kühl. |
Küchendienst! Heute ist Friedl an der Reihe. |
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| Schlummertrunk im Morgengrauen. Dann geht's für ein paar Stunden in den Schlafsack. |
Aufbau des IAS-25"ers in einer der Werkstätten. |
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| Friedls selbstgemachter Rosinenzopf, 1A mit * Das mit Gas betriebene Backrohr haben wir natürlich in Betrieb genommen. |
Den Skorpion gibts am Gamsberg nicht nur am Himmel. Solange die Viecher nicht im Schlafsack sind, passt es. Die Regel ist übrigens: Große Scheren = harmlos / Kleine Scheren = brandgefährlich |
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| Ein Stahlturm (Vermessungspunkt) in gut 800 Metern Entfernung von den MPIA Einrichtungen. |
Nichts wie rauf! |
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| Langer Turm-Schatten in der Morgensonne. Auf der Spitze stehen wir zu zweit, ... |
... viel Platz ist allerdings nicht da oben! Hoffentlich hält die Konstruktion.... |
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| Rauf auf den Turm sind wir aufgrund .... |
... der Top-Aussicht! |
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| Die MPIA Einrichtungen am Gamsberg |
Hakosberge |
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| Und wieder runter vom Turm |
Unsere Maskottchen |
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| Die Inbetriebnahme des 71cm Teleskopes der IAS lief reibungslos. Wir haben das Gerät rein visuell verwendet. |
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| Friedl vertraut Franks ruhiger Hand.... |
Blick in die Namibwüste (am Horizont) |
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| Am südwestlichen Ende der Gipfelplatte. |
Unterwegs zum Sundowner an der Klippe |
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| Der Sonnenuntergang am Gamsberg mit seinen schon fast surrealen Farben .... |
.... berührt uns alle. |
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| Die Sonne verabschiedet sich im Nordwesten. Bei zwei von drei beobachteten Untergängen am Gamsberg sehen wir den Greenflash (grüner Blitz). |
Kurz nach dem Sonnenuntergang wird die junge Mondsichel sichtbar. |
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| Auf dem Rückweg kommt der Erdschatten hoch hinter den MPIA-Einrichtungen hoch. |
Der Blick zurück auf die 26 Stunden alte Mondsichel. |